Viele Mitglieder des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) wenden sich immer wieder versteckt oder offen gegen Teile der kirchlichen Lehre und verfolgen Ziele, die nicht mit der Kirche im Einklang stehen. Deswegen fordern wir:
Kein Geld fürs ZdK!
Das ZdK steht laut Selbstverständnis „für die katholischen Frauen und Männer, die sich in den Laienräten, in Verbänden, Bewegungen, Initiativen und Organisationen aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft und der Kirche in Deutschland beteiligen“. Es wird in der Öffentlichkeit als „offizielle“ Vertretung der katholischen Laien wahrgenommen. Doch gerade papst- und kirchentreue Laien fühlen sich immer weniger vom ZdK vertreten. Einige Gründe dafür werden auf dieser Seite genannt.
Dennoch müssen sie die Arbeit des ZdK über ihre Kirchensteuerbeiträge zwangsweise mitfinanzieren.
Sie kommen in einen Gewissenskonflikt: Entweder fördern sie ungewollt die teils versteckt, teils öffentliche antipäpstliche Politik des ZdK und der ZdK-Mitgliedsverbände, oder müssten sie, wenn sie das nicht wollen, aus der Kirche austreten und würden nach der gegenwärtigen Rechtsauffassung der deutschen Bischöfe exkommuniziert (nach: Zeit Online), was für treue Katholiken ebenfalls nicht in Frage kommt.
Das ZdK ist wie ein Hund, der die Hand, die ihn füttert, beißt.
Die einzige Lösung ist, dem ZdK sämtliche Kirchensteuermittel zu streichen, solange es nicht zur Einheit der Kirche gemäß des Zweiten Vatikanischen Konzils zurückfindet. Auf dieser Seite finden Sie Gründe, weshalb jeder Cent für das ZdK einer zuviel ist. Die Seite wird nach und nach ergänzt.